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![]() Über die REAL-CORP-KonferenzenREAL-CORP-Konferenzen finden seit 1996 jährlich statt. Einige hundert Fachleute aus aller Welt, vornehmlich aus den Bereichen Stadtplanung, Smart Cities, Mobilitäts- und Verkehrsplanung, Informations- und Kommunikationstechnologie, Architektur, Sozial- und Umweltwissenschaften, Immobilienwirtschaft, GIS, Geodäsie und Fernerkundung, Multimedia-Techniken etc. diskutieren Projekte und Lösungsansätze zu aktuellen Themen der Stadtplanung, Regionalentwicklung und Informationsgesellschaft auf dieser internationalen und stark interdisziplinär ausgerichteten Konferenz. Zwischen 150 und 180 Fachvorträge, Präsentationen, Podiumsdiskussionen, Workshops und kleinere Ausstellungen werden an den Konferenztagen angeboten, begleitet durch ein traditionell umfassendes Rahmenprogramm mit informeller Begrüßung, Abendveranstaltungen, Rundfahrten zu Firmen oder bereits umgesetzten Stadttechnologien in der Region etc.
REAL CORP 2018![]() 4.-6. April 2018, TU Wien, Österreich EXPANDING CITIES – DIMINISHING SPACE. Are “Smart Cities” the solution or part of the problem of continuous urbanisation around the globe? Die Weltbevölkerung wird die 10-Milliarden-Marke voraussichtlich in den 2060er-Jahren überschreiten; davon werden 70 % in städtischen Bereichen leben. Städte wachsen nicht nur hinsichtlich ihrer Bevölkerungszahl, sondern vergrößern auch ständig ihre Fläche. Auch Verkehrsinfrastruktur, Industriegebiete, Einkaufszentren, Logistikzentren, Veranstaltungs- und Freizeiteinrichtungen etc. konsumieren zusätzlichen Raum. Als Konsequenz daraus wachsen Städte auch in die dritte Dimension: hoch in den Himmel und tief unter die Erde. Viele Städte wachsen auch in die Zeit hinein und werden zu Orten, die niemals schlafen und ihre urbanen Aktivitäten 24 Stunden pro Tag das ganze Jahr über anbieten – 24/365. Auch in Ländern und Regionen mit konstanter oder schrumpfender Bevölkerung haben die Städte weiterhin Zulauf zu verzeichnen. Während der sprichwörtliche Hunger nach Nahrung und Ressourcen zunimmt, schrumpfen die Flächen zwischen den Städten, d. h. landwirtschaftlich genutzte Gebiete, aber auch natürliche Rückzugsflächen und Pufferzonen, immer mehr. Diese Aspekte der Stadterweiterung führen nicht nur zu massiven weltweiten Veränderungen, sondern erzeugen auch vielfältige Herausforderungen, Chancen und Risken, mit denen wir uns in Planungsprozessen beschäftigen müssen. Daher gibt es einerseits die Bedrohung, dass die stetige Nachfrage nach immer mehr Raum zu einer Vielzahl an Konsequenzen führt, zum Beispiel Ressourcenknappheit, infrastrukturelle Engpässe, Umweltverschmutzung, Umweltzerstörung oder soziale Konflikte. Auf der anderen Seite sind immer mehr noch nie dagewesene (städtische) Technologien verfügbar, um Städte zu überwachen und managen. Monitoring kann sowohl durch Fernerkundung mit erstaunlicher Präzision erfolgen als auch durch umfassende Sensornetzwerke in (Beinahe-)Echtzeit. Trotz all der Technologien im Fokus müssen jedoch die Ziele der Nachhaltigkeit und Resilienz weiterhin ihre wichtige Bedeutung beibehalten. Städte sind nun einmal für Menschen und nicht für Technik, sodass das Hauptaugenmerk auf der Lebensqualität liegen sollte. REAL CORP 2017![]() 12. -14. September 2017, Technische Universität Wien, Österreich Panta rhei – a World in Constant Motion Mobilität ist ein vielschichtiges Thema mit einer ebenso vielschichtigen Vergangenheit. Ideologische Dispute, geradezu Glaubenskriege wurden in den letzten Jahrzehnten geführt, wenn es um Mobilitätsthemen geht und ging: Freie Fahrt für freie Bürger oder Vorrang für menschengerechte, lebenswerte Siedlungen? Sorgt Kostenwahrheit im Verkehr für längst fällige Neustrukturierung oder würde sie unser wirtschaftliches System zum totalen Zusammenbruch führen? Ausbau der Verkehrswege zum Schrumpfen von Entfernungen oder Rückbau der Verkehrswege für eine Stadt der kurzen Wege?
REAL CORP 2016![]() 22.-24. Juni 2016, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Hamburg SMART ME UP! How to become and how to stay a Smart City, and does this improve quality of life? Smart Cities entstehen Hand in Hand mit der Entwicklung und Verbesserung digitaler Technologie. Sie sind eine post-industrielle Reaktion zu den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Änderungen und Herausforderungen, denen sich die Welt innerhalb des letzten Jahrzehnts zu stellen hatte – wie demographischer Wandel, Finanzkrise oder Ressourcenknappheit.
REAL CORP 2015![]() 5.-7. Mai 2015, Virginie Lovelinggebouw (VAC Gent), Gent, Belgien PLAN TOGETHER – RIGHT NOW – OVERALL Städte voller Leben, engagierte Bürger, visionäre Politiker, eine starke Wirtschaft, attraktive Universitäten, eine reichhaltige Kunst- und Kulturszene, erfreuliches und vergnügtes Straßenleben, Wohlstand, Neugier, Aufgeschlossenheit – dynamisch und stabil und natürlich stets nachhaltig, resilient und „smart“...
Die REAL CORP 2015 hat sich mit dieser Hauptfrage beschäftigt:
REAL CORP 2014![]() 21.-.23 Mai 2014, Wirtschaftskammer Österreich, Wien PLAN IT SMART. CLEVER SOLUTIONS FOR SMART CITIES „Smart Cities” ist ein häufig verwendeter Begriff geworden und steht für die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien in die Abläufe einer Stadt und ihrer gebauten Struktur, mit dem Ziel der besseren Integration der physischen Elemente (Gebäude, Infrastruktur) mit dem sozialen und umweltbezogenen Kapital. Angeheizt von diversen „Rankings” ist so etwas wie ein Wettbewerb um den Titel der „Smartest City” ausgebrochen. Die REAL CORP 2014 befasste sich daher mit folgenden Fragen:
Können wir SMART PLANEN und CLEVER SOLUTIONS FOR SMART CITIES finden?
REAL CORP 2013![]() 20.-23. Mai 2013, Acquario Romano (Haus der Architektur), Rom, Italien PLANNING TIMES – You better Keep Planning or You get in Deep Water, for the Cities they are A-Changin' Das Verhältnis zwischen Raum und Zeit wurde in den unterschiedlichsten Planungstheorien thematisiert und fasziniert die Menschheit seit Anbeginn. Wenn wir unsere Städte planen, wenn wir Projekte definieren, die die Rahmenbedingungen für die Gesellschaft verbessern, wenn wir Entscheidungsprozesse angehen, die den Raum um uns herum betreffen, wenn wir Techniken anwenden, um die Entwicklung zu fördern – das Verhältnis zwischen Raum und Zeit ist etwas, womit wir beständig in Berührung sind. Zeit und Raum arbeiten auf unterschiedlichen Skalen, Dimensionen und Themenbereichen und konfrontieren uns mit Fragen wie:
Die REAL CORP 2013 war die Gelegenheit, Theorien und Methoden zu diskutieren, aber auch gelebte Erfahrung aus aller Welt auszutauschen, wie sich Planer mit dem Raum in der Zeit beschäftigt, um unsere Städte und Regionen zu planen.
REAL CORP 2012![]() 14.-16. Mai 2012, Multiversum Schwechat, Österreich RE-MIXING THE CITY Tagtäglich sehen sich Städte mit neuen Herausforderungen konfrontiert, sei es durch rasches Bevölkerungswachstum und hohe Entwicklungsdynamik oder auch durch wirtschaftlichen Wandel und „Schrumpfung“. Entsprechen unsere Städte in ihren Strukturen noch den aktuellen Anforderungen? Erfordert die wirtschaftliche Entwicklung sogar noch weitere Funktionstrennung und höchstrangige Infrastrukturen? Oder ist es höchste Zeit, sich der Herausforderung der „Wiederdurchmischung der Stadt“ mit kurzen Wegen und lokalen Kreisläufen zu stellen? Fachleute aus aller Welt präsentierten im Rahmen der REAL CORP 2012 ihre Lösungsansätze zu diesen Themen:
REAL CORP 2011![]() 18.-20. Mai 2011, Zeche Zollverein, Essen, Deutschland CHANGE FOR STABILITY – Lifecycles of Cities and Regions Wandel und Veränderung sind allgegenwärtig in Städten und Regionen. Das Bestreben nach ständiger Erneuerung und Verbesserung ist ebenso Treiber einer gedeihlichen Entwicklung wie Nutzungsdruck, Verdrängungswettbewerb und „konstruktive Zerstörung“ mit all ihren Nebenwirkungen. Stadtentwicklung ist keine Einbahnstraße, die zu einem „idealen Endzustand“ führt. Änderungen der Rahmenbedingungen wie das Aufblühen oder die Krise von Wirtschaftssektoren, die Änderung gesellschaftlicher Werte oder ökologisch bedingte Herausforderungen erfordern die Anpassung von Zielsystemen und Entwicklungsrichtungen. Auch Änderungen im Infrastruktursystem und gezielte planerische Interventionen („Leuchtturm-Projekte“, Großveranstaltungen, ...) führen immer wieder zu grundlegenden Änderungen der Entwicklungsrichtung und -dynamik. Permanenter Wandel findet statt – oft in Form kontinuierlicher, evolutionärer Entwicklung, mitunter auch in Form großer, tiefgreifender Einschnitte. Das Thema der „Veränderung als Voraussetzung für Stabilität von Städten und Regionen“ steht im Mittelpunkt der REAL CORP 2011. Wie kann mit „Lebenszyklen von Städten und Regionen“ planerisch umgegangen werden? Besonderes Augenmerk soll auf den technologischen Möglichkeiten der Gestaltung von Veränderungen liegen: auf entsprechenden Planungsprozessen und -instrumenten sowie auf Stadt-, Umwelt-, Verkehrs- und Kommunikationstechnologien.
REAL CORP 2010![]() 18.-20. Mai 2010, Messe Wien, Österreich STÄDTE FÜR ALLE: Lebenswert, gesund, prosperierend! Städte sind Orte von Wettbewerb, Stress, Ungleichheit, Verkehrsstaus, Umweltbelastungen und permanentem Kampf ums Vorwärtskommen. Städte präsentieren sich oft als feindliche Umwelt, nicht nur für Kinder, Ältere oder Schwächere. Noch viel mehr sind Städte aber auch Zentren der Wirtschaft, Kultur, Kreativität, Wissenschaft und Innovation und bieten die besten Perspektiven und die größten Chancen für viele Menschen: Städte sind attraktiv! Inzwischen lebt bereits mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Die Tendenz ist stark steigend, bald werden es 70 Prozent sein. Die REAL CORP 2010 begibt sich auf die Suche nach STÄDTEN FÜR ALLE, die LEBENSWERT, GESUND und PROSPERIEREND sind! Ist das eine vielversprechende Vision, an der wir weiterarbeiten sollten, oder ist es eine unrealistische Phantasie? Ist es möglich, die Vorteile von Städten zu bewahren und sogar auszubauen und gleichzeitig die negativen Effekte zu reduzieren? Oder bedingt das eine das andere, machen gerade diese Gegensätze Städte erst zu dem, was sie sind? Was sind die Möglichkeiten und Beiträge von Stadtplanung und Immobilienentwicklung zur weiteren Verbesserung der städtischen Lebensbedingungen? Wie können Stadt-, Verkehrs- und Umwelttechnologien sowie Informations- und Kommunikationstechnologien helfen, die Lebensqualität, die Gesundheit, die Nachhaltigkeit und den Wohlstand in unseren Städten zu verbessern?
REAL CORP 2009![]() 22.-25. April 2009, Designcenter Sitges, Spanien CITIES 3.0: SMART, SUSTAINABLE, INTEGRATIVE. Die REAL CORP 2009 beschäftigte sich mit Zukunftsperspektiven unserer Städte unter dem Leitmotiv "CITIES 3.0". Obwohl der überwiegende Teil unserer Welt am Beginn des 21. Jahrhunderts in Frieden und wirtschaftlichem Wohlstand lebt, erleben wir dennoch ernste Herausforderungen wie den Klimawechsel und Umweltangelegenheiten, steigender Energieverbrauch und Wettbewerb um knappe natürliche Ressourcen,
In einer sich verändernden Welt müssen sich Städte stets weiterentwickeln und anpassen, um das zu bleiben, was sie sind und auch immer schon waren: Antriebsmotor für Innovation und soziale Verbesserung,
REAL CORP 008![]() 19.-21. Mai 2008, Flughafen Wien, Österreich Verkehrsknoten als Wissensdrehscheiben(Mobility Nodes as Innovation Hubs)
Verkehrsknotenpunkte entwickeln sich zu Wirtschaftszentren. "Airport Cities" sind besonders markante Kennzeichen dieser Entwicklung. Die REAL CORP 008 beschäftigt sich mit diesen Verkehrsdrehscheiben des 21. Jahrhunderts in folgenden Themenschwerpunkten:
REAL CORP 007![]() 20.-23. Mai 2007, Tech Gate Vienna, Österreich "Planen ist nicht genug" Themenschwerpunkte:
CORP 2006![]() 13.-16. Februar 2006, Congress Center Vienna, Österreich Nachhaltige Lösungen für die Informationsgesellschaft Nachhaltigkeit ist Ziel jeder vorausschauenden, langfristig orientierten Handlungsweise und somit Grundlage für Stadtplanung, Regionalentwicklung und Mobilitätsmanagement. Durch Rio-Deklaration und Lokale Agenda21 ist der Begriff "Nachhaltigkeit" in der gesellschaftspolitischen Diskussion und in sehr vielen Wirtschaftsbranchen zum "Megatrend" geworden.
CORP 2005![]() 22.-25. Februar 2005, Technische Universität Wien, Österreich Reale Modelle – Irreale Welt TagungsbandWichtige Entscheidungen sollten in der Regel auf möglichst guten Grundlagen beruhen, egal ob es sich um private Investitionen, die Standortwahl eines Betriebes oder Investitionen in Infrastruktur handelt.Bei Fragen der Stadt- und Regionalentwicklung geht es meist um mittel- bis langfristig wirksame Entscheidungen, die nicht jederzeit und ohne größeren Aufwand revidiert werden können - entsprechend schwierig gestaltet sich die Einschätzung der künftigen Entwicklung und umso wichtiger ist es, Entscheidungen wohlüberlegt und auf guten Grundlagen zu treffen.Die Einschätzung der künftigen Entwicklung beruht meist auf Modellbildung. Es wird versucht, die Realität dem Zweck entsprechend möglichst realistisch abzubilden, daraus Schlussfolgerungen für die künftige Entwicklung abzuleiten und Entscheidungen darauf zu begründen.Immer wieder passiert es aber, dass sich Entscheidungen trotz bester Analysen und Prognosen als unrichtig erweisen, dass sich die Welt nicht so verhält, wie im Modell vorgesehen.Sehr anschauliche Beispiele für unvorhersehbare Entwicklungen sind der Fall des Eisernen Vorhangs am Ende des 20. Jahrhunderts, die Entwicklung der „New Economy", Naturkatastrophen wie Hochwasser und Lawinen, u. a.Wie kann die Planung mit solchen Entwicklungen umgehen? Welche Modelle sind in anderen Disziplinen gebräuchlich?
CORP 2004![]() 25.-27. Februar 2004, Technische Universität Wien, Österreich IT-Regionen: Innovation und Technologie als Schlüssel für eine nachhaltige Nachhaltigkeit ist nicht erst seit dem Rio-Gipfel oder den Lokale-Agenda-21-Prozessen ein Kernthema der Stadt- und Regionalentwicklung. Es gilt, optimale ökologische, ökonomische und soziale Rahmenbedingungen für Menschen und Umwelt zu schaffen und langfristig zu sichern.
CORP 2003![]() 25. Februar – 1. März 2003, Technische Universität Wien, Österreich Leitthema 1: "GLOCALIZE.IT!" Die gleichen Waren in den gleichen Supermarktregalen vom Nordkap bis Feuerland, die „business districts“ der Städte gleichen einander wie ein Ei dem anderen und der Preis für das globale Produkt „gebratenes Fleischlaberl“ gibt Auskunft über die Wirtschaftskraft der Staaten. Auch der Traum vom Glück im Eigenheim mit Garten ist offenbar fast überall gleich.
CORP 2002![]() 27. Februar – 1. März 2002, Technische Universität Wien, Österreich „Wer plant Europas Zukunft?” Die diesjährige CORP steht ganz unter dem Motto „Europa geht weiter – Wien geht voran!“ Wien hat sich in den vergangen Jahren innerhalb der EU, vor allem aber auch in den meisten Betrittskandidatenländern, stark engagiert. Wenn sich Wien nun daran gemacht hätte, eine Europaregion zu initiieren, die in etwa im Städtevieleck zwischen St. Pölten, Brno, Bratislava, Györ, Sopron, Eisenstadt und Wiener Neustadt mit ihrem „natürlichen“ Mittelpunkt Wien definiert ist, dann ist dies der Versuch, diese unmittelbare Lebensumgebung der Metropole Wien bereits europäisch zu planen. Diese und viele andere Aktionen haben zum Hauptanliegen, die Menschen zur Beteiligung zu animieren, ihnen die Partizipationsmöglichkeiten anzubieten und ihre Mitwirkung politisch ernst zu nehmen. Daher sollte das Verhältnis zwischen Stadtverwaltung und Bürgern weiter verbessert, die Mitwirkungsrechte ausgebaut und die Demokratie weiterentwickelt werden. Auch die Wiener Stadtregierung hat Ziele in der Nutzung neuer Technologien zu einer besseren Kommunikation mit den Bürgerinnen und Bürgern angestrebt. Diese neuen Erkenntnisse und Herausforderungen stehen ganz im Mittelpunkt der CORP 2002. Europa planen wir alle. Nur durch Engagement aller können die Ziele eines gemeinschaftlichen Denkens und Handels auch in die Realität umgesetzt werden – und die CORP 2002 leistet einen wesentlichen Beitrag dazu.
CORP 2001![]() 14.-16. Februar 2001, Technische Universität Wien, Österreich Internationale Planung & Geo-Multimedia Informations- und Kommunikationstechnologie in der und für die Raumplanung stehen im Mittelpunkt der CORP 2001. „Border Crossing“ ist das Schlüsselwort der Veranstaltung und soll nicht nur räumlich sondern fachlich als auch organisatorisch verstanden werden. Leitende Fragen sind:
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit, GIS-Einsatz in der Raum- und Stadtplanung sowie internetbasierte Methoden wie Web Mapping und Geo-Multimedia sind die Hauptthemenfelder der CORP 2001.
CORP 2000![]() 16.-18. Februar 2000, Technische Universität Wien, Österreich Stand und Perspektiven der Raumplanung Auch die CORP 2000 behandelt Schwerpunkte in Bezug auf die Informationstechnologien in der und für die Raumplanung. Die bereits für vorangegangene CORPs formulierten Schwerpunkte wie
beeinflussen auch in diesem Jahr das Symposion. Die vermehrte Nutzung des Internets, geographische Informationssysteme sowie Visualisierungs- und Multimedia-Techniken treten als „neue Technologien“ in den Fokus räumlicher Planung. Aus dieser Erkenntnis ergibt sich ein neuer Themenschwerpunkt für die CORP 2000: Stand und Perspektiven der Raumplanung. Die eingereichten Beiträge und Arbeiten zeigen neue Ansätze zur Informationstechnologie. Interaktive GIS-Applikation, internetgestützte Bürgerinformation und -beteiligung, Verkehrstelematik, „GeoInfo Austria“ und computergestützte Erfolgskontrolle in der Raumplanung sind nur eine kleine Auswahl vielfältiger Beiträge. CORP 1999![]() 10.-12. Februar 1999, Technische Universität Wien, Österreich Treffpunkt der Planerinnen und Planer Das Ziel der CORP 1999 ist es als eine Art Kommunikationsbasis für verschiedene Akteure der Raumplanung zu fungieren. Damit ist nicht nur der Austausch zwischen Planern gemeint, sondern auch die Kommunikation zwischen Planung und Forschung, privaten Planungsbüros, öffentlicher Verwaltung und Universitäten. Die CORP 1999 beschäftigt sich demnach mit folgenden thematischen Schwerpunkten:
CORP 1998![]() 11.-13. Februar 1998, Technische Universität Wien, Österreich Ohne Internet geht gar nichts mehr! Auch in diesem Jahr sind die Themenfelder sowie das Teilnehmerfeld vielfältig und abwechslungsreich. Das „World Wide Web“ als zentrales Medium der Kommunikation und des Austauschs ist eines der Hauptthemen der CORP 1998. Die Schwerpunkte lassen sich wie folgt zusammenfassen:
CORP 1997![]() 12.-14. Februar 1997, Technische Universität Wien, Österreich Sowohl der aktive Einsatz neuer Technologien als auch der Einfluss des technologischen Wandels auf die Tätigkeitsfelder der Raumplanung sollen auf der CORP 1997 thematisiert werden. Die Vorträge der CORP 1997 lassen sich in drei thematische Schwerpunkte gliedern:
CORP 1996![]() 14.-16. Februar 1996, Technische Universität Wien, Österreich Erstes Symposion zum Thema „Computergestützte Raumplanung” Die erste CORP im Jahr 1996 findet im Hintergrund des immensen Interesses aus fast allen Planungsbereichen, Know-How über die Möglichkeiten und Erfahrungen im Umgang mit neuen EDV-gestützten Werkzeugen auszutauschen, statt. Aus diesem Grund wurde ein Symposion organisiert, mit der Hoffnung, die diesbezüglichen Erwartungen zu erfüllen. Thematische Schwerpunkte der ersten CORP waren unter anderem:
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